Ganz­heit­lich agie­ren­de Füh­rungs­kräf­te sind die Agen­ten der Zukunft.

Erfolg­rei­che Unternehmer*innen nut­zen Diver­si­tät, die Weis­heit der vie­len und geben als Multiplikator*innen die Rich­tung vor. Bedarfs­ori­en­tier­tes Füh­rungs­ver­hal­ten und ein neu­es Bewusst­sein zum The­ma Lea­der­ship sind not­wen­dig, um Ent­schei­dun­gen zum Wohl des Gan­zen tref­fen zu können.

Wenn Füh­rung nicht führt, gerät das Sys­tem in eine Schief­la­ge. Zukunfts­fä­hi­ge Unter­neh­men benö­ti­gen fla­che Hier­ar­chien und dezen­tra­le Struk­tu­ren. Erfolg­rei­che Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten neh­men ihre Mitarbeiter*innen nicht nur als Arbeits­kräf­te, son­dern als Men­schen – in ihrer Men­schen­wür­de – wahr, för­dern deren Poten­tia­le, schaf­fen Raum für Krea­ti­vi­tät und begeis­tern ihre Mitarbeiter*innen für den Sinn & Zweck des Unternehmens.

Dazu braucht es Chan­cen­su­cher – nicht Problemlöser:

  1. Begeg­nung auf Augen­hö­he: unter­neh­me­risch den­ken­de Mitarbeiter*innen, wel­che Ein­zel- und Grup­pen­ent­schei­dun­gen, befreit von der Inter­ven­ti­on der Geschäfts­lei­tung, tref­fen kön­nen und dürfen.
  2. Offen­heit: Infor­ma­tio­nen tei­len, Mit­ar­bei­ter, Unter­neh­mens­freun­de und Kun­den soge­nann­te PROSUMENTEN (akti­ve Kon­su­men­ten) zum Mit­ar­bei­ten, ein­la­den. Inku­ba­to­ren – krea­ti­ve Frei­räu­me ein­rich­ten, um revo­lu­tio­nä­rem Gedan­ken­gut Zeit zu geben, zu gedeihen.
  3. In Platt­for­men zu den­ken: Pro­du­zent bzw. Dienst­lei­ser und Nut­zer zusam­men­brin­gen – das ermög­licht ziel­ori­en­tier­tes Wachs­tum am Markt. Anbie­ter und Nut­zer auf einer Platt­form verbinden.
  4. Open Source: Aus­tau­schen, Infor­ma­tio­nen tei­len, Paten­te & Copy­rights ein­brin­gen. Glo­bal ver­net­zen. Egal aus wel­chem Erd­teil, jeder kann sich einbringen.
  5. PEER 2 PEER: Lücken erken­nen, nut­zer­freund­li­che Tools verwenden
  6. IDEAGOAS: Markt­plät­ze schaf­fen, um Lösun­gen zu suchen.